Unverhofft kommt oft - und so saß Sally eines Sonntags in ihrer Voliere mit kleinen Augen und angezogenem Bein, das sie nicht mehr belastete.
Also ging es am nächsten Tag mit diesem Notfall nach Gießen und die Diagnose stand dnch dem ersten Röntgen schnell fest, Sally hatte ein gebrochenes Bein und musste zur Operation stationär aufgenommen werden.
Mittwochs waren erneut 358 km fällig, um Sally in Gießen abzuholen. Das Bein war mit einem "externen Fixatuer" geschient worden - und Sally die nächsten Wochen zu "Kleinstkäfigaufenthalt" verurteilt.
Sechs Wochen später ist der Bruch verheilt, der externe Fixateur kann abgenommen werden!
Wir bedanken uns bei allen Paten, deren Patenschaften dabei geholfen haben, die Fahrtkosten für über 1000 km und die Operation von Sally zumindest teilweise mit zu finanzieren.